Ideenwettbewerb Eigerplatz
2009, 1. Platz
mit B+S AG, Rykart Architekten


Die einzelnen Platzsegmente sind zu einem mit einer einheitlichen Möblierung und Formensprache versehenen Platz auf der östlichen Seite zusammengebunden. Vorgesehen ist eine Ergänzung der bestehenden Bepflanzung. Im Bereich vor dem Direktionsgebäude von BERNMOBIL ist die zentrale Haltestelle für Tram und Bus in den Platz integriert. Der Platzbereich vor der Post wird dagegen als Aufenthaltsbereich ausgestaltet.
Die Autos verkehren gebündelt und zwar auf den Achsen Schwarzenburg-, Seftigen-, Eiger- und Zieglerstrasse. Nicht mehr benötigte Strassenstrecken werden zurückgebaut, so die Belpstrasse zwischen dem Philosophenweg und der Zieglerstrasse.
Der Knoten Schwarzenburg-/Seftigen-/Eiger-/Zieglerstrasse wird als Kreisel betrieben. Auf den Zufahrten zum Eigerplatz sind das Tram und der Autoverkehr entflechtet. Mittelinseln erleichtern den Fuss- gängerInnen das Queren der Strassen ohne Lichtsignalanlage. Für die Velofahrenden sind Radstreifen vorgesehen.
Das Hochhaus wird gegen den Platz hin geöffnet und der Vorplatz abgetreppt. Die bestehen- den Bäume werden durch Neupflanzungen ergänzt.
